9 Anzeichen dafür, dass Sie wirklich in den Wechseljahren sind!

Sie sind über 40 oder fast 50, und irgendetwas fühlt sich nicht richtig an – vielleicht schwitzen Sie nachts oder vergessen, wo Sie Ihr Auto geparkt haben. Könnten es die Wechseljahre sein? Diese natürliche Lebensphase kann Sie überraschen und Symptome verursachen, die leicht als Stress oder Veränderung abgetan werden. Doch das Wissen um diese Anzeichen kann Ihnen helfen, auf Ihre Gesundheit zu achten. Entdecken wir die neun häufigsten Anzeichen der Wechseljahre und schließlich ein überraschendes Symptom, das oft übersehen wird, insbesondere von Frauen über 50.

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Die Menopause markiert das Ende des Menstruationszyklus. Sie wird regelmäßig nach 12 Monaten ohne Periode entdeckt und tritt regelmäßig zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr ein. Sie wird durch eine Krankheit des Östrogen- und Progesteronspiegels verursacht, die eine Reihe von Symptomen auslösen kann. Viele Frauen empfinden diese Veränderungen als lästig – Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder Schlafprobleme können den Alltag beeinträchtigen. Das Problem? Diese Symptome werden oft mit anderen Erkrankungen wie Schilddrüsenproblemen oder Stress verwechselt, was die Frauen verunsichert. Wenn Sie über 50 sind, unregelmäßige Perioden haben oder in Ihrer Familie eine frühe Menopause bevorsteht, besteht ein erhöhtes Risiko, dass Sie diese Symptome entwickeln. Wenn Sie sie ignorieren, verpassen Sie möglicherweise einfache Möglichkeiten zur Verbesserung Ihres Wohlbefindens, wie z. B. eine Änderung des Lebensstils oder medizinische Unterstützung.

Warum ist das so wichtig? Die Wechseljahre bringen nicht nur körperliche Veränderungen mit sich; Sie können auch Ihr emotionales Wohlbefinden, Ihre Beziehungen und sogar Ihre langfristige Gesundheit, wie beispielsweise die Knochenstärke und die Herzgesundheit, beeinträchtigen. Einige Studien deuten darauf hin, dass unbehandelte Symptome zu Müdigkeit oder Angstzuständen führen können. Daher ist eine zukünftige Erkennung entscheidend. Wir werfen einen Blick auf neun Symptome, beginnend mit den häufigsten und dann auf weniger bekannten, die Sie vielleicht überraschen. Wir halten Sie auf dem Laufenden und geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie diese Veränderungen sicher bewältigen können.

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Nummer 9: Hitzewallungen. Diese plötzlichen Hitzewallungen, oft begleitet von Schweißausbrüchen oder Schüttelfrost, sind ein typisches Symptom der Wechseljahre. Sie können Tag und Nacht auftreten und von wenigen Sekunden bis zu mehreren Minuten dauern. Auslöser sind schwankende Östrogenspiegel, die den Körperthermostat beeinflussen. Laut der North American Menopause Society sind bis zu 80 % aller Frauen davon betroffen.

Nummer 8: Unregelmäßige Perioden. Ihre Perioden können unvorhersehbar sein – kürzer, länger, stärker oder schwächer –, da sich der Hormonspiegel verändert. Diese Phase, die sogenannte Perimenopause, kann Jahre vor der Menopause beginnen. Die Beobachtung Ihres Zyklus kann Ihnen helfen, dieses Symptom rechtzeitig zu erkennen.

Nummer 7: Nachtschweiß. Schweißgebadet aufzuwachen, selbst in einem kühlen Raum, ist weit verbreitet. Dabei handelt es sich um Hitzewallungen im Schlaf, die die Erholung stören und Müdigkeit verursachen. Eine Studie aus dem Jahr 2023 brachte Nachtschweiß mit schlechter Schlafqualität in Verbindung, was sich auf das tägliche Energieniveau auswirken kann.

Nummer 6: Stimmungsschwankungen. Fühlen Sie sich ohne ersichtlichen Grund gereizt, ängstlich oder weinerlich? Östrogen beeinflusst Serotonin, einen stimmungsregulierenden Stoff, der Stimmungsschwankungen verursachen kann. Frauen über 50 können diese stärker erleben, insbesondere in Stresssituationen oder aufgrund von Schlafproblemen.

Nummer 5: Schlafprobleme. Probleme beim Ein- oder Durchschlafen können auf die Wechseljahre hinweisen. Hormonelle Veränderungen und nächtliche Schweißausbrüche stören oft den Schlafrhythmus. Ein Artikel aus dem Jahr 2024 stellte fest, dass 40–60 % der Frauen in den Wechseljahren über schlaflose Symptome berichten, die die Konzentration tagsüber erschweren. Ein kleiner Bonus: Versuchen Sie, ein kühles Schlafzimmer (ca. 18 °C) zu schaffen, um nächtliche Schweißausbrüche zu lindern und den Schlaf zu verbessern.

Nummer 4: Gewichtszunahme. Fühlt sich Ihre Kleidung eng an, besonders an der Taille? Ein sinkender Östrogenspiegel kann Ihren Stoffwechsel verlangsamen und Fett in den Bauch verlagern. Dieser „Meno-Bauch“ ist frustrierend, aber weit verbreitet und betrifft viele Frauen über 50.

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