Plötzlich Lava? Deutschlands schlafende Gefahr

Naturphänomene faszinieren und beängstigen zugleich – besonders dann, wenn sie unerwartet nahe sind. Während man bei aktiven Vulkanen meist an Island, Italien oder ferne Kontinente denkt, rücken nun auch Regionen in Deutschland in den Fokus. Wissenschaftler warnen zunehmend vor potenziellen Gefahren, die bislang kaum beachtet wurden.

Ohne dramatisch zu klingen, fordern sie mehr Aufmerksamkeit und Forschung. Denn manche Entwicklungen geschehen langsam und fast unbemerkt – bis sich plötzlich alles ändert. Wo genau ein Risiko bestehen könnte, welche Hinweise entscheidend sind und was das für die Bevölkerung bedeutet, wird aktuell intensiv diskutiert. Eine uralte Kraft unter unseren Füßen könnte schneller erwachen, als wir glauben.

1. Vulkane mitten in Deutschland?

Bild: IMAGO / Rupert Oberhäuser

Was viele nicht wissen: Auch Deutschland besitzt eigene Vulkangebiete. Diese befinden sich unter anderem in der Eifel und im Vogtland. Die meisten Menschen verbinden Vulkane mit entfernten Orten – doch ein Blick in die Geschichte zeigt, dass es auch hierzulande gewaltige Ausbrüche gab. Zwar sind diese Ereignisse viele tausend Jahre her, doch das bedeutet nicht, dass die Gefahr verschwunden ist.

Die Regionen gelten noch heute als geologisch aktiv. Forscher beobachten dort Veränderungen im Untergrund und analysieren verschiedene Messwerte. Auch wenn derzeit keine akute Gefahr besteht, zeigen die Daten, dass das Risiko nicht ignoriert werden sollte. Ein Ausbruch wäre zwar selten, aber nicht ausgeschlossen.

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