2. Die Eifel im Fokus der Wissenschaft

Besonders die Region rund um die Vulkaneifel gilt als potenzieller Hotspot. Dort wurden Strukturen entdeckt, die auf weiterhin vorhandenes flüssiges Magma tief unter der Erdoberfläche hindeuten. Das Gebiet ist geprägt von sogenannten Schlackenkegeln und Maarvulkanen. Einige davon entstanden durch gewaltige Explosionen.
Geologen sehen hier keine endgültig erloschene Vulkanlandschaft, sondern eine Phase der Ruhe. Frühere Ausbrüche zeigen, wie aktiv das Gebiet einst war. Die derzeitigen Forschungsarbeiten zielen darauf ab, potenzielle Warnzeichen frühzeitig zu erkennen. Wichtig ist dabei die Zusammensetzung des Magmas, die über die Heftigkeit eines möglichen Ausbruchs entscheidet. Noch ist alles ruhig – doch das muss nicht so bleiben.
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