Zwischen den Mauern des Todes: Der Erschießungshof von Auschwitz – Ein stiller Zeuge der Geschichte

Das Konzentrationslager Auschwitz ist heute eines der bekanntesten Symbole für die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands. Zwischen 1940 und 1945 errichteten die Nationalsozialisten in der besetzten Region von Polen ein weit verzweigtes Lagerkomplexsystem, das aus Auschwitz I (dem Stammlager), Auschwitz II-Birkenau (dem Vernichtungslager) und Auschwitz III-Monowitz (dem Arbeitslager) bestand.

Ein besonders düsterer Ort innerhalb dieses Systems war der sogenannte Erschießungshof hinter Block 11 – ein von Mauern umschlossener Hof, der zu einem der stillen, aber grausamen Orte der Geschichte geworden ist.

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Block 11 war das zentrale Lagergefängnis von Auschwitz I. Hier wurden Häftlinge, meist wegen angeblicher Verstöße gegen die Lagerdisziplin, gefoltert, eingesperrt oder hingerichtet. Die Kellerzellen von Block 11 waren bekannt für ihre unmenschlichen Bedingungen: Dunkelzellen, Stehzellen, Hungerzellen – Formen psychischer und physischer Folter, die dem Ziel dienten, Widerstand zu brechen und Angst zu säen.

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