Feuchtigkeitsprobleme im Haus, insbesondere in den Wänden, sind ein häufiges und anhaltendes Problem. Diese überschüssige Feuchtigkeit führt oft zu Schimmelbildung, die nicht nur unansehnlich ist, sondern auch die Bausubstanz und die Gesundheit der Bewohner schädigen kann. Dies kann ein wiederkehrendes Problem sein, insbesondere in Häusern in feuchten Umgebungen oder mit unzureichender Belüftung.
Die Ursachen von Feuchtigkeit und Schimmel
Es gibt mehrere Gründe, warum Wände feucht werden können:
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Aufsteigende Feuchtigkeit: Besonders in älteren Häusern oder Gebäuden mit unzureichender Abdichtung können Wände, insbesondere im Erdgeschoss, Feuchtigkeit aus dem Untergrund aufnehmen. Diese Feuchtigkeit steigt langsam in das Mauerwerk auf und wird als feuchte Stellen und schließlich als Schimmel sichtbar.
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Kondensation: In vielen Fällen, insbesondere in Wohnungen und neueren Häusern, entsteht Feuchtigkeit durch Kondensation. Warme, feuchte Luft (vom Kochen, Duschen, Atmen) kondensiert an kälteren Oberflächen, wie z. B. Außenwänden, Wänden hinter Schränken oder in Ecken mit schlechter Luftzirkulation. Unzureichende Belüftung ist hier der Hauptgrund.
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Eindringende Feuchtigkeit: Regenwasser kann durch beschädigten Mörtel oder Risse in der Außenwand eindringen.
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Undichtigkeiten: Auch ein undichtes Wasserrohr, ein undichter Abfluss oder eine undichte Dachrinne kann lokal zu ernsthaften Feuchtigkeitsproblemen in der Wand führen.
Warum einfaches Putzen und Streichen nicht funktioniert
Wenn wir Schimmelflecken entdecken, ist die erste Reaktion oft, sie mit einem Allzweckreiniger abzuwischen und anschließend einen neuen Anstrich aufzutragen. Dies behandelt jedoch lediglich die Symptome. Wird die zugrunde liegende Ursache – das Feuchtigkeitsproblem – nicht behoben, kehrt der Schimmel innerhalb weniger Wochen oder Monate unweigerlich zurück, manchmal sogar durch die neue Farbe hindurch.
Methoden zur Bekämpfung von Feuchtigkeit und Schimmel
