7 Gewohnheiten, die Ihr Aneurysma-Risiko verringern

Ein Aneurysma entsteht, wenn die Wand eines verstopften Blutgefäßes schwächer wird und sich wie ein Ballon ausbeult. Viele Aneurysmen bleiben zwar stabil, doch wenn sie platzen, entsteht Gefahr, was zu lebensbedrohlichen inneren Blutungen führt. Faktoren wie Alter, Genetik und Familiengeschichte sind zwar nicht beeinflussbar, doch die Lebensgewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle bei der Risikominderung. Durch einfache tägliche Veränderungen können Sie Ihre Blutgefäße schützen und das Risiko, ein Aneurysma zu entwickeln, verringern.

Nachfolgend finden Sie 7 Gewohnheiten, die wissenschaftlich fundiert und medizinisch fundiert sind und helfen können:

1. Sorgen Sie für einen gesunden Blutdruck

Hoher Blutdruck ist der Hauptrisikofaktor für Aneurysmen. Ständiger Druck auf die Arterienwände schwächt diese mit der Zeit und erhöht das Risiko eines Risses. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutdruck, ernähren Sie sich ausgewogen und natriumarm und befolgen Sie die Empfehlungen Ihres Arztes, wenn Sie Medikamente einnehmen. Schon ein geringer Blutdruckabfall kann das Risiko deutlich senken.

2. Hören Sie mit dem Rauchen auf

 

 

 

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