Ist Ihnen schon einmal der gezackte, zahnartige Bereich zwischen den Griffen Ihrer Küchenschere, direkt hinter Ihren Fingern, aufgefallen? Sie haben sich vielleicht gefragt, wozu er dient. Wenn Sie dieses kleine Ding noch nie benutzt haben, sind Sie nicht allein. Viele Leute halten es für rein dekorativ oder unnötig.
Doch in Wirklichkeit ist der gezackte Teil ein überraschend praktisches eingebautes Werkzeug. Es ist kein Makel oder Gimmick – es ist ein cleveres Designmerkmal, das das Leben in der Küche deutlich erleichtern kann. Schauen wir uns an, was es bewirkt, wie man es benutzt und warum Sie beim nächsten Griff zur Schere mehr darauf achten sollten.
Das Wichtigste zuerst: Was ist das?
Das gerippte Teil wird je nach Marke oft als Glasöffner, Nussknacker oder Knochengreifer bezeichnet. Aber einfach gesagt: Es ist ein Greifer.
Sie finden es dort, wo die Griffe nach innen gebogen sind. Mal besteht es aus Metall, mal aus verstärktem Kunststoff. Beim leichten Schließen der Schere greifen die Rillen ineinander und bilden so eine starke Grifffläche, die ein Abrutschen von Gegenständen verhindert.
Stellen Sie es sich als den „stillen Partner“ Ihrer Küchenschere vor: immer bereit, Ihnen zusätzlichen Halt zu geben, wenn Sie ihn brauchen.