Wir alle kennen das: Das eine Mal, als Sie verschwitzt und zitternd waren, oder vielleicht der extra starke Kaffee, der Sie zweimal erschrocken hat und sich als leichtes Zittern bemerkbar gemacht hat.
Die Botschaft besteht darin, diese flüchtige Nervosität als bloße „Nervosität“ oder Koffeinstimulation abzutun.
Was aber, wenn diese Erschütterungen ohne auslösende Aktion auftreten bzw. auftreten?
Was passiert, wenn Ihr Körper auf Ihren Körper fällt?
Tatsächlich könnten diese subtilen Vibrationen in Ihren Händen Hinweise auf verborgene Körperempfindungen sein, die durch eine Reihe von Auslösern jenseits von einfachem Stress verursacht werden. Von gewöhnlichen bis hin zur Behandlung schwerwiegender neurologischer Erkrankungen: Wir erklären die Ursachen für Handzittern, das für die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden entscheidend ist.
Die unsichtbare Sprache des Tremors: Jenseits des Offensichtlichen
Handzittern sind unwillkürliche, rhythmische Muskelkontraktionen – Ihr Körper bewegt sich ohne bewussten Befehl. Stress und Angst können zwar ein vorübergehendes Zittern auslösen, das als „verstärktes körperliches Zittern“ bezeichnet wird, doch die Welt des Zitterns ist viel universeller. Man unterscheidet grob zwischen „Ruhetremor“, der auftritt, wenn der primäre Tremor ruht (für manche oft ein Warnsignal), und „Aktionstremor“, der bei bestimmten Aktionen, wie z. B. dem Greifen nach einem Glas, auftritt. Bei geringfügigen Unterschieden in Art und Zeitpunkt des Zitterns Ihrer Hände können zusätzliche Geräte von Ihrem Arzt erforderlich sein.
Essentieller Tremor: Der stille Begleiter von Millionen.
Die schwerwiegendste der am häufigsten festgestellten Bewegungsstörungen ist der essentielle Tremor (ET), der Teile des Körpers betrifft. Bei ET, der mit der Parkinson-Krankheit in Verbindung gebracht wird, besteht die primäre Behandlung darin, die Hände zu benutzen und bei Aktivitäten – wie zum Beispiel beim Briefeschreiben oder Händehalten – loszulassen. Der Tremor ist oft vererbt, wird über Generationen weitergegeben und kann sich in jedem Alter manifestieren, wird aber meist im Alter deutlicher. ET beeinträchtigt das Leben nicht; er kann es jedoch beeinträchtigen; Eine einfache Aufgabe kann zu einer frustrierenden Herausforderung werden. Er ist Teil des Behandlungsspektrums und umfasst ein breiteres Spektrum an Therapien, die sich auch mit seinen Wirkungen erfassen.
Parkinson-Krankheit: Die vorhandenen Gerüchte enthüllen
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