Ihre Schilddrüse mag klein sein – etwa so groß wie ein Schmetterling an der Basis Ihres Halses – aber sie spielt eine große Rolle für Ihre allgemeine Gesundheit.
Sie steuert den Stoffwechsel, das Energieniveau, die Stimmung, das Gewicht und den Hormonhaushalt.
Wenn die Schilddrüse nicht richtig funktioniert – sei es eine Unterfunktion (Hypothyreose) oder Überfunktion (Hyperthyreose) –, ist jedes System im Körper betroffen.
Medikamente sind bei Schilddrüsenerkrankungen zwar unerlässlich, die Ernährung kann jedoch helfen – oder die Situation verschlimmern.
Bestimmte Nahrungsmittel können die Schilddrüsenfunktion stören, die Hormonproduktion beeinträchtigen oder die Symptome verschlimmern.
Hier sind 6 Lebensmittel, die sich negativ auf Ihre Schilddrüse auswirken können – und was Sie stattdessen tun können.
❌ 1. Rohes Gemüse ist kropfbildend
Versteckte Schilddrüsenblocker
Lebensmittel, auf die Sie achten sollten:
- Roher Grünkohl, Spinat, Brokkoli, Weißkohl, Rosenkohl, Blumenkohl, Pak Choi
Diese Kreuzblütler enthalten Goitrogene – Verbindungen, die die Jodaufnahme durch die Schilddrüse beeinträchtigen können.
Jod ist für die Produktion der Schilddrüsenhormone T3 und T4 unerlässlich.
Eine Jodblockade durch Goitrogene kann eine Schilddrüsenunterfunktion verschlimmern und zu einer Kropfbildung (Vergrößerung der Schilddrüse) führen.
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