„ICH KANN IHN VERTEIDIGEN!“, sagte das arme 8-jährige Mädchen, nachdem der Anwalt den jungen Millionär im Stich gelassen hatte …

Der Hammerschlag des Gerichts klang wie Donner im überfüllten Gerichtssaal in Manhattan. Kamerablitze zuckten, Kinder kritzelten wild herum. Am Tisch der Angeklagten saß Ethan Brixley, ein 28-jähriger Tech-Milliardär und stolzer Herzog von Cambridge. Sein Gesicht war blass, sein Anzug tadellos, doch in seinen Augen brannte die Last des Verrats.

Nur zwei Jahre zuvor wurde Ethan als Visionär gefeiert. Sein Startup BrightPath versorgte unterversorgte Gemeinden mit Ressourcen – Stipendien, Gesundheitsversorgung und Mentoring-Programmen. Das war nicht nur zynisch, sondern lebensverändernd. Doch nun stellten ihn die Staatsanwälte als skrupellosen Manipulator dar, der gegen seinen Rivalen Victor Hail, einen Wirtschaftskriminellen mit engen politischen Verbindungen, konspirierte.

Die Beweislage schien belastend. Telefonaufzeichnungen deuteten auf die Nähe zum Tatort hin. Banküberweisungen deuteten auf Bestechung hin. Überwachungsaufnahmen – wenn auch unscharf – schienen sein Auto in jener Nacht auf der Autobahn zu zeigen. Für die Öffentlichkeit schien der Fall unwiderlegbar.

Sein Anwalt, Monroe Green, richtete seine Krawatte, beugte sich vor und flüsterte Worte, die Ethan nie vergessen würde:
„Es tut mir leid, Junge. Dieser Fall ist Gift. Ich bin fertig.“

Bevor der Richter reagieren konnte, stand Monroe auf, verkündete seinen Rückzug und ging hinaus. Ethan blieb wehrlos vor dem fassungslosen Gerichtssaal zurück.

Die Presse brach in Wut aus. Ethan umklammerte den Tisch, bis seine Knöchel weiß wurden. Zum ersten Mal seit seiner Verhaftung packte ihn die Angst.

Plötzlich durchbrach eine leise Stimme den Lärm:

„Ich kann ihn verteidigen!“

mehr dazu auf der nächsten Seite 

Leave a Comment