Der schnellste Weg, eine Fettlebererkrankung auf natürliche Weise rückgängig zu machen

Wussten Sie, dass bis zu 35–40 % der Weltbevölkerung an einer Fettlebererkrankung leiden? Früher wurde diese Erkrankung hauptsächlich mit Alkohol in Verbindung gebracht, doch heute liegen die Hauptursachen viel näher: Fast Food und übermäßiger Zuckerkonsum. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die schnellsten und natürlichsten Wege vor, dieses weit verbreitete Gesundheitsproblem anzugehen. (Dieser Artikel basiert auf dem Wissen von Dr. Sten Ekberg.)

💡  Fettlebererkrankung verstehen

Die Fettlebererkrankung ist keine einheitliche Erkrankung, sondern kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Anfangs kann sie lediglich eine Fetteinlagerung in der Leber anzeigen. Unbehandelt kann sie jedoch zu Entzündungen, Gewebeschäden und einer Beeinträchtigung der Leberfunktion führen. Ärzte unterteilen sie häufig in verschiedenen Stadien:

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  • Stadium 1:    Leichte bis mäßige Fettgewebsansammlung ohne Entzündung oder Schädigung. Leberenzyme wie ALT, AST und GGTP sind in diesem Stadium in der Regel normal.
  • Stadium zwei:    Mehr Fettgewebe sowie Entzündungen und mögliche Gewebeschäden. In dieser Phase können sich die Leberenzyme verändern.
  • Grad Drei:    Deutsche Fettansammlung, ausgeprägte Entzündung und mögliche Gewebeschädigung.

 

 

Schreitet eine Fettlebererkrankung fort, kann sie sich zu einer nichtalkoholischen Steatohepatitis (NASH) entwickeln, die mit Entzündungen und Gewebeschäden einhergeht. Leider kann sie zu Leberzirrhose und sogar Leberkrebs führen. Die gute Nachricht ist, dass eine Fettlebererkrankung eng mit Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes zusammenhängt und heilbar ist, insbesondere bei unerwarteter Erkennung.

 

 

🔥  Die Kraft des Intervallfastens

Eine der schnellsten Methoden, eine Fettlebererkrankung rückgängig zu machen, ist Fasten. Sehr langes Fasten kann zwar wirksam sein, wird aber ohne engmaschige ärztliche Überwachung nicht empfohlen. Ein praktischerer und effektiverer Ansatz ist das    Intervallfasten (IF)   . Wichtig ist, den Fastenrhythmus zu variieren. Sie können beispielsweise eine Zeit lang die OMAD-Diät (One Meal A Day) ausprobieren, dann gelegentlich auf ein 42-Stunden-Fasten umsteigen und sich an den meisten Tagen an das 16:8-Fasten halten. Durch die Variation des Fastenrhythmus wird der Körper gezwungen, ständig auf Veränderungen zu reagieren.

❌  Vermeiden Sie die ungesunden Dinge: Alkohol und Zucker

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