Ein Gewürz, das Alzheimer und Demenz ab 50 vorbeugt (Nicht das, was Sie denken)

Tatsächlich rücken handverlesene Nelken, reich an Antioxidantien und hirnschützenden Substanzen, zunehmend in den Fokus als potenzielles natürliches Mittel gegen Gedächtnisverlust und neurodegenerative Erkrankungen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Nelken und andere gehirnfördernde Kräuter Ihnen helfen können, Ihre geistige Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten.

1. Handverlesene Zehen: Der überraschende Gehirnwächter

Warum es wirkt:
Nelken sind reich an Eugenol, eine Verbindung mit stark entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Oxidativer Stress und Entzündungen tragen wesentlich zur Hirnveränderung und zu neurodegenerativen Erkrankungen bei. Nelken verbessern die Durchblutung des Gehirns und schützen die Nervenzellen vor Schäden.

Wissenschaftlicher Kontext:
Untersuchungen deuten darauf hin, dass Eugenol dazu beitragen kann, die Bildung von Amyloid-Plaques im Gehirn zu verringern, einem wichtigen Indikator für die Alzheimer-Krankheit.

Anwendung:
Ganze Nelken mit heißem Wasser übergießen, um Tee zuzubereiten, zu Pulver mahlen und zum Kochen verwenden oder in der täglichen Gewürzmischung verwenden.

2. Ganzer schwarzer Pfeffer: stimuliert die Aufnahme von Nährstoffen durch das Gehirn.

Schwarzer Pfeffer enthält Piperin, das die Aufnahme von Nährstoffen, darunter Curcumin aus Kurkuma, fördert. Er verbessert außerdem die Gehirnfunktion, das Gedächtnis und das Lernvermögen.

Tipp: Für eine optimale Wirkung auf das Gehirn sollte schwarzer Pfeffer immer mit Kurkuma kombiniert werden.

3. Bio-Ingwerpulver: Bekämpft Entzündungen im Gehirn.

Ingwer ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Studien haben gezeigt, dass der Wirkstoff Gingerol Neuroinflammationen reduzieren und vor altersbedingtem Gedächtnisverlust schützen kann.

Tägliche Anwendung: Zu Smoothies, Tees oder dem morgendlichen Haferflockenmüsli hinzufügen.

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