Die 12 am stärksten mit Schadstoffen belasteten Fischarten, die Sie im Supermarkt meiden sollten

Fisch wird oft als gesunde Proteinquelle angepriesen, reich an Omega-3-Fettsäuren und essenziellen Nährstoffen. Allerdings sind nicht alle Fischarten gleich. Aufgrund von Umweltverschmutzung, Zuchtmethoden und Umweltveränderungen enthalten manche Fischarten hohe Mengen an Toxinen, die ein ernstes Gesundheitsrisiko darstellen können.

Bevor Sie Fisch in Ihren Einkaufswagen legen, werfen Sie einen Blick auf diese Liste der am häufigsten in Supermärkten erhältlichen, mit Schadstoffen belasteten Fischarten. Wenn Sie wissen, welche Fischarten Sie meiden sollten, können Sie Ihre Gesundheit schützen.

1. Zuchttilapia:
Zuchttilapia stammt häufig aus überfüllten Fischzuchtbetrieben, wo die Tiere unnatürlich ernährt werden. Viele Betriebe verwenden Antibiotika und Chemikalien, und Studien haben hohe Schadstoffbelastungen in Zuchttilapia aus einigen Ländern nachgewiesen.

2. Gezüchteter Atlantischer Lachs

Der Großteil des im Handel erhältlichen Atlantischen Lachses stammt aus Aquakultur. Zuchtlachse werden häufig Pestiziden, Antibiotika und synthetischen Farbstoffen ausgesetzt, um ihre rosa Farbe zu intensivieren. Tests haben gezeigt, dass Zuchtlachse höhere Konzentrationen an PCB (polychlorierten Biphenylen) aufweisen, die mit Krebs in Verbindung gebracht werden.

3. Schwertfisch:
Schwertfische sind Raubfische und reichern daher Quecksilber aus den kleineren Fischen an, die sie fressen. Hohe Quecksilberwerte können das Nervensystem schädigen, insbesondere bei Kindern und Schwangeren.
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