Ein junger Millionär kehrte unerwartet nach Hause zurück und fand seine Frau dabei vor, wie sie seine an Demenz erkrankte, betagte Mutter schlug. Seine Reaktion entsetzte seine Frau.
Als der 32-jährige Millionär Ethan Cole beschloss, vorzeitig von einer Geschäftsreise zurückzukehren, ahnte er nicht, was ihn in einem Albtraum erwarten würde. Der erfolgreiche Tech-Unternehmer hatte Jahre damit verbracht, sein Unternehmen von Grund auf aufzubauen – doch nichts in seinem Leben hatte ihn auf das vorbereitet, was er nun in seinem Wohnzimmer vorfinden würde.
Als Ethan seinen Tesla in der Einfahrt seiner luxuriösen Villa in Kalifornien parkte, lächelte er leicht. Er hatte geplant, seine Frau Melissa und seine betagte Mutter Helen, die bei ihnen lebte, zu überraschen. Helen war 78 Jahre alt, litt an frühem Einsatz der Demenz und wurde von Melissa betreut, da Ethan beruflich oft reisen musste.
Er betrat leise das Haus und stellte sein Gepäck ab. Aus dem Flur drang ein leises Schluchzen – kein Ausdruck von Trauer, sondern von Schmerz. Ethan erstarrte. Er folgte dem Geräusch ins Wohnzimmer, sein Herz raste.
„Hör auf zu heulen, du dumme alte Frau! Du hast die Vase schon wieder fallen lassen!“, schallte es mit scharfer Stimme aus Melissas Ohr.
Ethan spürte ein flaues Gefühl im Magen. Er bog um die Ecke – und was er sah, warf ihn fast in die Knie.
Melissa überragte seine gebrechliche Mutter, den Arm erhoben, den Gürtel fest zugezogen. Helen kauerte neben dem zerbrochenen Porzellan auf dem Boden, Tränen rannen ihr über die Wangen. Die blauen Flecken an ihrem Arm erzählten von wiederholter Grausamkeit.
„Melissa!“, schrie Ethan, seine Stimme bebte vor Wut.
Melissa drehte sich um, ihr Gesicht war kreidebleich. „E-Ethan! Ich… es ist nicht so, wie es aussieht!“
Ethan stürzte sich vorwärts und riss ihren Gürtel aus der Hand. „Nicht so, wie es aussieht? Du schlägst meine Mutter!“
Helen stöhnte: „Ethan… ich wollte es nicht ruinieren…“
Er kniete sich neben seine Mutter und halb ihr sanft auf. „Alles gut, Mama. Du hast nichts falsch gemacht.“
Melissa stammelte: „Sie… sie ist in letzter Zeit unerträglich! Sie vergisst Dinge, schreit mich an, macht Sachen kaputt…“
Wut flammte in Ethans Augen auf. „Du hast sie auch geschlagen? Ist das deine Ausrede?“
Einen langen Moment lang waren nur Helens leise Schluchzer zu hören. Dann sagte Ethan mit unheimlich ruhiger Stimme: „Raus aus diesem Haus. Sofort.“
Melissas Lippe zitterte. „Ethan, bitte …“
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