Ärzte enthüllen, dass der Verzehr von Erdnüssen folgende Folgen hat:

Erdnüsse sind gesund, aber Menschen mit bestimmten Erkrankungen sollten sie meiden, insbesondere gekochte Erdnüsse.
Erdnüsse gehören zu den beliebtesten Snacks weltweit: knackig, aromatisch und in vielen Produkten enthalten, von Studentenfutter bis hin zu cremigen Brotaufstrichen. Doch neben ihrem bekannten Geschmack gibt es überraschend viele Fakten über Erdnüsse, die vielen unbekannt sind.

In diesem Artikel enthüllen wir einige weniger bekannte Fakten über den Verzehr von Erdnüssen. Wir beleuchten ihren Nährwert, mögliche gesundheitliche Vorteile und versteckte Risiken. Vielleicht ändert sich dadurch Ihre Meinung über diese unscheinbare Hülsenfrucht.

1. Einige Fakten über Erdnüsse, die Sie vielleicht noch nicht kennen:
Erdnüsse enthalten Fett, Eiweiß, Zucker, die Vitamine A, B6 und E sowie Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Eisen und weitere Nährstoffe. Sie liefern Lecithin, Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren, Carotin und Cholin, die der Körper benötigt.

Experten zufolge kann es dazu beitragen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Schlaganfall usw. vorzubeugen. Es kann außerdem die Ablagerung von Cholesterin in den Blutgefäßen und die Entstehung von Arteriosklerose verhindern, den Stoffwechsel ankurbeln und zu einem längeren Leben beitragen.

1.1 Sorgt dafür, dass Sie sich länger satt fühlen.

Der Verzehr von Erdnüssen kann dazu beitragen, dass man sich länger satt fühlt. Wenn Sie Ihrem Frühstück ein paar Erdnüsse oder Erdnussbutter hinzufügen, kann dies Ihr Sättigungsgefühl verstärken und somit die Menge an Nahrung reduzieren, die Sie an diesem Tag zu sich nehmen.

Ernährungswissenschaftler empfehlen übereinstimmend, lieber weniger zu essen, als Mahlzeiten auszulassen. Der Verzehr einiger Erdnüsse kann helfen, den Appetit zu zügeln und länger satt zu bleiben.

 

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