4 Eier (Eigelb und Eiweiß getrennt)5 Päckchen Vanillepuddingpulver (zum Kochen)
2 Päckchen Vanillezucker
100 g Puderzucker (gesiebt)
150 g weiche Butter (zimmerwarm)
Optional: 1 TL natürliches Rumaroma oder Orangenblütenwasser (alkoholfrei)
Für die Sahneschicht:
1 Liter Schlagsahne
(Alternativ: 5 Päckchen Schlagcremepulver + passende Menge kalte Milch)
Außerdem:
1 Päckchen Blätterteig aus dem Kühlregal (rechteckig)
Etwas Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung – Schritt für Schritt:
1. Blätterteig vorbereiten:
Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den Blätterteig ausrollen und in zwei gleich große Platten teilen.
Beide Teigplatten auf Backpapier legen und mehrmals mit einer Gabel einstechen, damit sie beim Backen nicht stark aufgehen.
Jede Platte einzeln auf einem Blech ca. 8–10 Minuten goldbraun backen. Danach abkühlen lassen.
2. Vanillepudding zubereiten:
Die Milch mit dem Kristallzucker und Vanillezucker in einem großen Topf zum Kochen bringen.
In einer separaten Schüssel die Eigelbe mit dem Vanillepuddingpulver und dem kalten Wasser glattrühren, sodass keine Klümpchen entstehen.
Sobald die Milch aufkocht, die Puddingmischung unter ständigem Rühren langsam einfließen lassen.
Die Hitze etwas reduzieren und unter Rühren ca. 1–2 Minuten köcheln, bis ein dicker Pudding entsteht.
Vom Herd nehmen und sofort die Butter unterrühren, bis sie vollständig geschmolzen ist.
Optional: Für ein dezentes Aroma kannst du jetzt alkoholfreies Rumaroma oder Orangenblütenwasser hinzufügen.
3. Eischnee zubereiten und unterheben:
Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen.
Nach und nach den gesiebten Puderzucker einrieseln lassen, bis eine glänzende, stabile Baisermasse entsteht.
Diesen Eischnee nun vorsichtig unter den noch warmen Pudding heben – in mehreren Schritten, damit die Masse luftig bleibt.
4. Zusammensetzen der Schnitten:
Eine der gebackenen Blätterteigplatten auf eine große Kuchenplatte oder ein Blech legen.
Die gesamte Puddingcreme gleichmäßig darauf verteilen und glatt streichen.
Nun die Creme komplett abkühlen lassen – am besten im Kühlschrank für mindestens 2–3 Stunden.
2.
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