Er war fröhlich und herzlich. Papa führte mich zum Altar und flüsterte: „So glücklich habe ich dich seit Jahren nicht mehr gesehen.“ Zacharys Gelübde würdigte unseren Weg:
„Ich verspreche, daran zu denken, dass Liebe stark und zerbrechlich ist und dass ich das Vertrauen, das du in mich gesetzt hast, verdienen werde.“
Wir renovierten gemeinsam das Stadthaus. Ich wurde Vizepräsidentin. Zacharys Unternehmen konzentrierte sich auf von Frauen geführte Tech-Startups.
Zusammenfassung: Das Leben, von dem Rebecca einst träumte – aufgebaut, nicht ausgeführt.
Eine alte Verbindung enthüllt
Bei einem Abendessen mit Kollegen erwähnte jemand Nathan.
„Reynolds? Er und Foster waren vor sieben Jahren Rivalen. Foster unterstützte das richtige Startup, das übernommen wurde; Reynolds entschied sich für einen Konkurrenten und litt sehr darunter.“
Ich fragte Zachary später. Er seufzte. „Ich wollte es dir gerade erzählen. Ich wusste auf der Konferenz, wer du warst – nicht die Einzelheiten, nur, dass du mal mit Reynolds verlobt warst. Ich wollte, dass du mich als dich selbst kennst.“
Seltsam, aber es fühlte sich an, als würde das Universum die Puzzleteile zusammenfügen. Ich war nicht wütend.
Zusammenfassung: Die Karrieren dieser Männer kreuzten sich – das Schicksal hat Humor.
Der Kinderwunsch, dann ein Anruf aus Boston
Nach zwei Jahren Ehe versuchten wir, eine Familie zu gründen. Monate vergingen. Ärzte. Behandlungen. Enttäuschungen. Während all dem blieb Zachary meine ständige Anlaufstelle.
Dann klingelte das Telefon mit der Nachricht von der Krankheit meiner Mutter. Zachary und ich flogen nach Boston, trafen uns mit Spezialisten und halfen meinen Eltern bei der Entscheidungsfindung. Die Krankheit war aggressiv. Ich nahm mir frei, um sie zu Hause zu pflegen; Zachary kam jedes Wochenende.
In den letzten Wochen ihres Lebens sprachen meine Mutter und ich über das Leben, die Liebe und die Familie. Eines Abends, als ich ihre Kissen aufschüttelte, sagte sie: „Ich hoffe, ihr findet Frieden. Versprecht mir, dass ihr es versucht – nicht nur für sie, sondern auch für euch selbst … und ein bisschen für eure alte Mama.“
Ich versprach es. Drei Tage später starb sie friedlich, mit Papa, Zachary und mir an ihrer Seite. Ich rief sofort Stephanie an.
„Mama ist weg“, sagte ich.
Sie schnappte nach Luft. „Ich bin in einer Stunde da.“
Zusammenfassung: Der letzte Wunsch einer Mutter öffnet Türen.
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