Die Braut starb drei Wochen nach ihrer Hochzeit – doch was man in ihrem Sarg fand, ließ alle verstummen

Die Hochzeit war ein Fest voller Lachen, Musik und Blumen. Die junge Braut in ihrem weißen Kleid strahlte, der Bräutigam konnte die Augen nicht von ihr lassen. Niemand hätte geahnt, dass drei Wochen später die Glocken nicht zur Freude, sondern zur Trauer läuten würden.

In einer regnerischen Nacht nahm das Schicksal seinen Lauf. Auf der Heimfahrt nach einem Familienbesuch verlor das Auto die Kontrolle, rutschte von der Straße und überschlug sich mehrfach. Der Bräutigam überlebte schwer verletzt – seine Frau jedoch verstarb noch am Unfallort. Sie war erst 23 Jahre alt.

Die Familie war am Boden zerstört. Besonders die Schwiegermutter, die ihre Schwiegertochter wie eine Tochter behandelt hatte, weinte unaufhörlich. „Sie war unser größter Segen. So viel Güte in einem so jungen Herzen“, schluchzte sie.

Am Tag der Beerdigung versammelte sich das gesamte Dorf. Der Sarg, geschmückt mit weißen Lilien und Rosen, stand im Zentrum der Trauergemeinde. Leise Gebete und das Klingen von Trauertrompeten erfüllten die Luft.

Doch als die Männer den Sarg heben wollten, geschah etwas Unerklärliches. Acht kräftige Schultern stemmten sich gleichzeitig – doch der Sarg rührte sich nicht. Schweiß lief über ihre Stirn, ihre Arme zitterten, aber er blieb unerschütterlich an seinem Platz.

Flüstern ging durch die Reihen: „Ihre Seele findet keinen Frieden …“

Der Pfarrer, selbst den Tränen nah, sagte leise: „Vielleicht will sie noch etwas sagen. Öffnet den Sarg.“

Zögernd wurde der Deckel angehoben. Und alle hielten den Atem an.

Die junge Frau lag dort, als würde sie friedlich schlafen. Doch in ihrer Hand hielt sie etwas fest umschlossen: ein zusammengefaltetes Stück Papier.

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