Dies sind die unerwarteten Nebenwirkungen von Allergiemedikamenten, die Sie nicht ignorieren möchten

Beide Arten sind zwar wirksam bei der Behandlung von Allergiesymptomen, können aber auch eine Reihe von Nebenwirkungen verursachen. Diese Nebenwirkungen können je nach konkretem Medikament und der individuellen Reaktion darauf variieren. Für eine wirksame und sichere Allergiebehandlung ist es wichtig, die Unterschiede zwischen diesen Medikamenten und ihren möglichen Nebenwirkungen zu verstehen.
2. Häufige Nebenwirkungen, mit denen Sie rechnen können
Bei der Einnahme von Allergiemedikamenten treten einige Nebenwirkungen häufiger auf und sind zu erwarten. Hierzu zählen Schläfrigkeit, Mundtrockenheit und Schwindel. Antihistaminika der ersten Generation beispielsweise verursachen bekanntermaßen Schläfrigkeit, die so stark sein kann, dass sie alltägliche Aktivitäten wie Autofahren oder das Bedienen von Maschinen beeinträchtigt.
Weitere häufige Nebenwirkungen sind Mund- und Rachentrockenheit, die auftreten, weil Antihistaminika die Speichelproduktion verringern können. Dies kann zu Unwohlsein und einem erhöhten Risiko von Zahnproblemen führen, wenn es nicht richtig behandelt wird. Schwindel ist eine weitere häufige Beschwerde, oft aufgrund der sedierenden Wirkung der Medikamente.
3. Schläfrigkeit: Die häufigste Ursache
Schläfrigkeit ist die wohl bekannteste Nebenwirkung von Allergiemedikamenten, insbesondere von Antihistaminika der ersten Generation. Diese Medikamente können die Blut-Hirn-Schranke überwinden und so zu Sedierung führen. Studien haben sogar gezeigt, dass bis zu 50 % der Patienten, die Antihistaminika der ersten Generation einnehmen, unter erheblicher Schläfrigkeit leiden.

 

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