Diese 3 Gemüsesorten bergen ein hohes Krebsrisiko. Informieren Sie sich frühzeitig, wie Sie sie vermeiden können, und informieren Sie Ihre Lieben!

Trotz der überwältigenden Vorteile gibt es Bedenken, wenn Gemüse verunreinigt, überverarbeitet oder falsch verzehrt wird. Diese seltenen, aber realen Fälle werden in irreführenden Botschaften wie der im Bild übertrieben dargestellt.

Schauen wir uns drei reale Zusammenhänge an, in denen Gemüse indirekt mit Krebs in Verbindung gebracht werden könnte, allerdings nur, wenn es falsch behandelt wird:

1. Gemüse mit hohen Pestizidrückständen

Bestimmte Gemüsesorten, insbesondere Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl oder Kürbisse (wie die abgebildete), stehen oft weit oben auf der „Dirty Dozen“-Liste der Environmental Working Group (EWG). Dabei handelt es sich um Gemüsesorten, die oft hohe Konzentrationen von Pestizidrückständen enthalten.

Pestizide wie Organophosphate und Glyphosat haben in Langzeitstudien an Tieren und einigen Beobachtungsstudien am Menschen Bedenken hinsichtlich der Krebsgefahr geweckt. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ (Gruppe 2A) eingestuft.

Präventionstipp:

Waschen Sie Gemüse gründlich. Wählen Sie Bio-Produkte für besonders risikoreiche Produkte. Das Schälen bestimmter Gemüsesorten oder das Einweichen in Salz oder Natron kann Rückstände reduzieren.

2. Eingelegtes oder konserviertes Gemüse (Überschuss)

Eingelegtes Gemüse ist in manchen asiatischen Ländern ein Grundnahrungsmittel. Der langfristige Verzehr von stark gesalzenem, fermentiertem oder konserviertem Gemüse wird jedoch mit einer höheren Magenkrebsrate in Verbindung gebracht, insbesondere in ostasiatischen Ländern wie Korea und Japan.

Untersuchungen zeigen, dass der hohe Salzgehalt schädlich für die Magenschleimhaut sein kann und dass Nitrosamine (die beim Einlegen entstehen) krebserregend sein können.

Präventionstipp:

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