- Antioxidantien
- Faser
- Phytochemikalien
- Vitamine und Mineralstoffe
Diese Nährstoffe tragen dazu bei, Entzündungen zu reduzieren, DNA-Schäden vorzubeugen und die Immunantwort zu verbessern – was für die Verringerung des Krebsrisikos unerlässlich ist.
Woher kam die Angst?
Trotz der überwältigenden Vorteile sind Bedenken aufgekommen, wenn Gemüse verunreinigt, übermäßig verarbeitet oder falsch verzehrt wird. Diese seltenen, aber realen Fälle werden in irreführenden Botschaften wie der im Bild dargestellten übertrieben dargestellt.
Betrachten wir drei reale Kontexte, in denen Gemüse indirekt mit Krebs in Verbindung gebracht werden könnte, aber nur, wenn es falsch behandelt wird:
1. Gemüse mit hohen Pestizidrückständen

Bestimmte Gemüsesorten, insbesondere Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl oder Kürbis (wie die abgebildete), stehen oft weit oben auf der Liste der „Dirty Dozen“ der Environmental Working Group (EWG). Diese Gemüsesorten weisen häufig hohe Konzentrationen an Pestizidrückständen auf.
Pestizide wie Organophosphate und Glyphosat haben in Langzeitstudien an Tieren und einigen Beobachtungsstudien am Menschen Bedenken hinsichtlich eines möglichen Krebsrisikos hervorgerufen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ (Gruppe 2A) eingestuft.
Präventionstipp: