Diese Pflanze

Lungenkrebs zählt zu den gefährlichsten Krebsarten weltweit und verursacht mehr Todesfälle als viele andere Krebsformen zusammen. Während moderne Therapien ständig weiterentwickelt werden, rückt auch die unterstützende Kraft natürlicher Wirkstoffe zunehmend in den Fokus der Forschung. Neue Erkenntnisse zeigen, dass bestimmte Pflanzenstoffe das Wachstum von Krebszellen hemmen und zur Gesundheit beitragen können.

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Lungenkrebs gehört weltweit zu den tödlichsten Krebsarten und stellt eine der häufigsten krebsbedingten Todesursachen dar – noch vor Brust-, Darm- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs. Besonders das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom (NSCLC) macht rund 75 bis 80 % aller Fälle aus. Trotz medizinischer Fortschritte ist die Prognose in vielen Fällen weiterhin ungünstig – weshalb das Interesse an ergänzenden, natürlichen Wirkstoffen kontinuierlich wächst.
Eine auf PubMed veröffentlichte Studie hat in diesem Zusammenhang für Aufsehen gesorgt: Der in Petersilie enthaltene sekundäre Pflanzenstoff Apigenin soll in der Lage sein, bis zu 86 % der Krebszellen in bestimmten Zellkulturen zu zerstören. Zwar handelt es sich hierbei um in-vitro-Ergebnisse, also Laborbedingungen, doch das Potenzial dieser Verbindung ist eindeutig und verdient weitere Forschung.
Was ist Apigenin und wie wirkt es?
Apigenin gehört zur Gruppe der Flavonoide – natürliche Antioxidantien, die in vielen Pflanzen vorkommen. Es besitzt nachgewiesene entzündungshemmende, antioxidative und zellschützende Eigenschaften, die im Zusammenhang mit Krebsprävention und -hemmung stehen.
Im Detail kann Apigenin:
die Zellproliferation von Krebszellen hemmen,
die Apoptose (programmierter Zelltod) auslösen,
oxidativen Stress reduzieren,
entzündliche Signalwege im

Körper regulieren.

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