Diskussion um „Curry“: Kolonialismus, Kultur und kulinarischem Respekt

5. Mehr als nur ein Food-Trend

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Bild: Shutterstock / margouillat photo

Die Debatte zeigt, dass Essen längst nicht mehr nur privat ist. Es spiegelt Machtverhältnisse, historische Wunden und kulturelle Entwicklungen wider. Wer „Curry“ sagt, meint oft etwas ganz anderes – und macht sich damit unbewusst zum Teil eines jahrhundertealten Problems.

Die Kritik daran ist kein Angriff, sondern ein Appell zur Reflexion: Wie reden wir über fremde Kulturen? Und wie schnell machen wir aus Vielfalt eine Vereinfachung?

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