Ein 13-jähriges Mädchen wurde aus ihrem Zuhause geworfen, weil sie schwanger war. Jahre später kehrte sie zurück und schockierte alle.

Während ihrer Berufsausbildung wurde sie von Dolores begleitet, die sich um ihre Familie gekümmert hat, und sie hat ihr Leben gerettet. Die Kinder machten sich über ihren aufgeblähten Bauch lustig und die Mieter flüsterten grausam. Als ich anfing, meine Eltern zu verärgern, war Dolores mit ihrer Arbeit nicht einverstanden. Fast zuvor war Marianne gestorben, aber sie war noch nie in der Nähe ihrer Familie.

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Als Beatrice aus der Dunkelheit auftauchte, hielt sie eine Laterne in der Hand und keuchte von ihrer Suche. „Du dummes Mädchen“, rief sie und umarmte Marianne. „Hast du gedacht, ich würde dich jemals aufgeben? „Ihr gehört jetzt zu meiner Familie.“ Marianne schluchzte an ihrer Schulter und flüsterte Entschuldigungen. Beatrice umarmte sie nur noch fester.

Jahre vergingen. Beatrice, Marianne, waren fort, aber Eliza hatte ihr Zuhause verlassen. Eliza war allein zurückgeblieben, doch Eliza war bitterkalt.

An einem frischen Herbstmorgen, als Eliza gerade das Gebäck ausstellte, öffnete sich die Cafétür. „Wenn der Stern nicht mehr so ​​groß ist, darf ich nicht mehr weinen.“ Marianne erstarrte. Ruth erstarrte. „Mein Kind“, sagte Ruth mit Tränen in den Augen. „Dreizehn Jahre lang habe ich Schuld mit mir herumgetragen. Ich bin gekommen, um um Vergebung zu bitten.“

Mariannes Stimme zitterte vor Wut. „Vergebung? Du hast mich auf die Straße gesetzt, als ich dich am meisten brauchte.“

Eliza hat keine Angst mehr. „Mama, Kim, ein Scherz?“

„Das ist deine Großmutter“, sagte Marianne verbittert.

Ruth hat Eliza umgebracht. „Ja, Kleines.“ Ich bin deine Großmutter, obwohl ich von Angst und Stolz geblendet war.“ Zwei Tage später: „Ich bin nicht allein in meiner Kindheit, ich bin nicht allein, ich bin nicht allein.“

Marianne wandte sich schweren Herzens ab. „Meine Mutter, meine Mutter, meine Mutter, meine Mutter, meine Mutter, meine weiße Mutter, war ich dazu bereit?“

Beatrice, die leise hereingekommen war, legte Marianne eine Hand auf die Schulter. „Vergebung entschuldigt nicht die Vergangenheit, aber sie befreit das Herz.“ Denk an dein Kind, Marianne. Lass es nicht los, denn Bitterkeit ist zu einer Kette geworden, die es erben wird.

Mariannes Augen füllten sich mit Tränen. „Ich brauche Zeit.“

Ruth senkte den Kopf. „Ich werde so lange warten, wie es nötig ist.“

Warte, bis Ruth deine Kinder sieht, sie sieht, sie sieht, sie sieht, sie sieht, sie sieht. Langsam, unter Elizas sanftem Drängen, gesellte sich Marianne

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