Hülsenfrüchte werden aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts, der die Glukoseaufnahme verlangsamt und Insulinspitzen begrenzt, oft auch als „Zuckerabsorber“ bezeichnet. Diese Eigenschaft macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Ernährung von Diabetikern.
Hülsenfrüchte regulieren nicht nur den Blutzuckerspiegel, sondern sind auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen: B-Vitamine, Kalium, Selen, Magnesium, Kalzium und Eisen.
Magnesium trägt zur ordnungsgemäßen Funktion der Muskeln und des Nervensystems sowie zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei, während Eisen am Sauerstofftransport und am Zellwachstum beteiligt ist.
Nützliche Eigenschaften von Hülsenfrüchten
Hülsenfrüchte gibt es in verschiedenen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen: Bohnen, Kichererbsen, Linsen, Erbsen.
Sie können frisch, getrocknet, in Dosen oder gefroren verzehrt werden und passen hervorragend schnell zu jedem Gericht, vom Frühstück bis zum Abendessen.
Ernährungswissenschaftler empfehlen, etwa drei Schüsseln Bohnen pro Woche zu essen.
Diese einfache Regel trägt zur Erhaltung der Herz- und Gefäßgesundheit sowie zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels bei.
Weitere für Diabetiker vorteilhafte Gemüsesorten
Hülsenfrüchte sind nicht die einzigen Lebensmittel, die zur Kontrolle hohen Blutzuckerspiegels beitragen.
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