
Eine Putzfrau küsste ihren Milliardärs-Ehemann, um ihm das Leben zu retten – was dann geschah, schockierte alle
Plötzlich war ein leises, aber deutliches Geräusch zu hören – ein Einatmen. Michaels Brust hob und senkte sich. Katherina erstarrte. Einen Moment lang war es still im Raum, dann brach Chaos aus.
„Er atmet!“, rief einer der Direktoren.
„Rufen Sie einen Krankenwagen!“, rief ein anderer.
Katherina trat zitternd zurück und bedeckte mit den Händen den Mund. Michael Owen – der unantastbare Milliardär, den die ganze Stadt bewunderte – war gerade durch den Kuss einer Putzfrau, die vorher niemand bemerkt hatte, wieder zum Leben erweckt worden.
Ein paar Minuten später trafen Sanitäter ein und zogen sie beiseite. Sie stand bleich und zitternd da, ihr Herz hämmerte noch immer in ihrer Brust. Aber nicht aus Angst – wegen der Gerüchte, die bereits die Runde machten.
Eine Putzfrau küsste ihren Milliardärs-Ehemann, um ihm das Leben zu retten – was dann geschah, schockierte alle
„Was bildet sie sich ein?“
„Eine Putzfrau, die ihren Chef küsst? Wie verzweifelt.“
Jemand murmelte verächtlich: „Wahrscheinlich war es ihr Plan, reich zu werden.“
Tränen brannten in ihren Augen, aber sie sagte nichts. Leise wandte sie sich wieder dem Mopp zu, ihr Gesicht brannte vor Scham und ihr Hemd war schweißnass.
Der Krankenwagen fuhr ab, und der Raum leerte sich rasch. Bevor er ging, sagte der Sicherheitschef kühl:
„Kommen Sie morgen nicht wieder. Die Personalabteilung wird sich bei Ihnen melden.“
An diesem Abend saß Katherina auf dem schmalen Bett in ihrer winzigen Wohnung und starrte auf das Telefon. Ihre Mutter rief an.
„Wie läuft es auf der Arbeit, Süße?“
„Alles ist gut, Mama“, log sie.
Tief in ihrem Inneren wusste sie jedoch, dass es vorbei war. Sie hatte ihr Leben gerettet – und ihren Job verloren.
Sie schlief nicht. Sie zitterte die ganze Nacht und erinnerte sich an diesen Moment: die Wärme seiner Lippen, die Reglosigkeit seines Gesichts, das Erstaunen in den Augen der anderen. Sie hatte getan, was niemand sonst wagte. Doch in ihrer Welt war es kein Akt des Mutes – es war Kühnheit.
Am nächsten Morgen ging sie zum Firmentor, um ihren letzten Gehaltsscheck abzuholen. Das Sicherheitspersonal ließ sie nicht hinein.