Geständnis im Terrorprozess von Solingen: „Ich habe Unschuldige getötet“

2. Drei Tote, zehn Verletzte, viele offene Fragen

Bild: IMAGO / HMB-Media

Der Messerangriff von Solingen am 23. August 2024 erschütterte das Land. Auf dem Fest zum 650-jährigen Stadtjubiläum tötete Issa al H. laut Anklage drei Menschen – eine Frau (56) und zwei Männer (56 und 67) – und verletzte zehn weitere, acht davon schwer.

Die Tat geschah mitten unter Familien, Kindern, Besuchern. Hals- und Oberkörperregionen waren Ziel der Angriffe – mit dem Messer aus nächster Nähe, hinterrücks. Die Brutalität und Zielgerichtetheit des Vorgehens legten bereits früh eine terroristische Motivation nahe. Die Frage bleibt: Was trieb den jungen Mann an – und hätte die Tat verhindert werden können?

3. Zwischen Schuldbewusstsein und Realitätsverweigerung

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