4. Kontakt zum IS – radikale Netzwerke im Netz

Laut Anklage stand Issa al H. im engen Austausch mit IS-Anhängern. Über Messenger-Dienste soll er sich im August 2024 mit radikalen Islamisten verbunden haben. Diese bestärkten ihn offenbar, die Tat als Propagandaakt auszuführen.
Er erstellte laut Ermittlern Videos, in denen er dem „Islamischen Staat“ einen Treueschwur leistete und die Tat ankündigte. Die Absicht war klar: Vergeltung gegen den Westen. Die Opfer wurden als Repräsentanten eines Gesellschaftssystems gesehen, das er ablehnte. Ein gezielter Angriff mit ideologischer Botschaft – geplant, dokumentiert, vorbereitet im digitalen Untergrund.
5. Terrorismus und Abschiebepolitik im Fokus
Wenn du weiterlesen möchtest, klicke auf “Nächste→” ⬇️⬇️