Krampen und nachts: Wann immer Sie sich Sorgen machen müssen und medizinische Hilfe benötigen

  • Diuretika (werden häufig bei Bluthochdruck oder Herzerkrankungen eingesetzt)
  • Statine (cholesterinsenkende Medikamente)
  • Betablocker
  • Bestimmte Asthmamedikamente

Wenn Sie nach Beginn der Einnahme eines neuen Medikaments Krämpfe verspüren, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.

6.  Alter und gesundheitliche Vorerkrankungen

Ältere Menschen sind anfälliger für Beinkrämpfe, insbesondere solche mit chronischen Erkrankungen. Wenn Sie an Diabetes, Gefäßerkrankungen oder Schilddrüsenproblemen leiden, können Ihre Krämpfe nicht nur auf überlastete Muskeln zurückzuführen sein.

Was verursacht nächtliche Beinkrämpfe?

Dies sind die häufigsten zugrunde liegenden Faktoren:

  • Dehydration   – Reduziert das Blutvolumen und verändert die Nervensignale
  • Elektrolytstörungen   – Ein Mangel an Magnesium, Kalium oder Kalzium stört die Muskelfunktion
  • Schlechte Durchblutung   – Eine verminderte Durchblutung kann zu Muskelkrämpfen führen
  • Nervenkompression   – Erkrankungen wie eine Spinalkanalstenose können die Nervensignale beeinträchtigen
  • Längere Inaktivität   – Zu langes Sitzen oder Liegen in einer Position, insbesondere in unbequemen Positionen
  • Intensives Training   – Überanstrengung ohne ausreichende Erholung kann zu Krämpfen führen

Wie beugt man nächtlichen Beinkrämpfen vor?

Nächtliche Beinkrämpfe können sich zufällig und frustrierend anfühlen, sind aber in vielen Fällen vermeidbar. Kleine Änderungen des Lebensstils und gezielte Gewohnheiten können ihre Häufigkeit und Schwere deutlich reduzieren. Hier finden Sie bewährte Methoden, um Ihren Schlaf vor schmerzhaften Muskelkrämpfen mitten in der Nacht zu schützen:

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