Litauische kalte Rote-Bete-Suppe – eine leichte, erfrischende Suppe, perfekt für den Sommer

 

200 g Mangoldblätter und -stiele
Für die kalte Suppe:
700 ml Kefir, Buttermilch oder Naturjoghurt
1 Bund Radieschen
4 Salatgurken (ca. 220 g)
1 Knoblauchzehe
Dill und Schnittlauch zum Garnieren
Saft einer halben Zitrone
2 TL Zucker (optional)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Optional:
4 hartgekochte Eier (zur Dekoration oder als Garnitur)
Schritt für Schritt – wie macht man litauische kalte Mangoldsuppe?
1. Die Mangold kochen
Die Mangold schälen und in kleine Würfel schneiden oder auf einer groben Reibe reiben. In einen Topf geben, 800 ml Wasser oder Gemüsebrühe dazugießen und ca. 15 Minuten kochen, bis sie weich sind.

In der Zwischenzeit die Mangoldblätter und -stiele fein hacken und zu den kochenden Rüben geben. Noch einige Minuten kochen lassen, bis die Blätter gar sind. Den Topf vom Herd nehmen und die Brühe abkühlen lassen.

2. Gemüse schneiden:
Radieschen gründlich waschen und in dünne Scheiben oder Streifen schneiden. Gurken waschen und fein würfeln – am besten Freilandgurken verwenden, da diese ein intensiveres Aroma und weniger Kerne haben.

Dill und Schnittlauch fein hacken. Den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken oder sehr fein hacken.

3. Alles vermengen
Zur abgekühlten Rote-Bete-Brühe geben:

Kefir, Joghurt oder Buttermilch,
geschnittene Radieschen und Gurken,
frisch gehackte Kräuter,
Knoblauch, Zitronensaft, Salz und Pfeffer
und optional Zucker, um den Säuregehalt des Joghurts zu mildern.
Gründlich verrühren, bis eine glatte Masse entsteht.

4.
Die Suppe kühl stellen. Mindestens ein paar Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank stellen. So können sich die Aromen wunderbar vermischen und die Suppe erhält ihren charakteristischen kühlenden Effekt.

5. Servieren:
Servieren Sie die litauische Kaltsuppe gut gekühlt, am besten in tiefen Tellern oder Glasschalen. Garnieren Sie sie mit frischem Gemüse – Radieschen, Gurken und frischem Dill. Wer mag, kann auch geviertelte hartgekochte Eier darübergeben – ein echter Hit!

Warum ist diese Suppe einen Versuch wert?

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