Maria hatte das Gefühl, ihr Herz würde ihr jeden Moment aus der Brust springen.

 

Andrej trat auf seine Mutter zu und nahm ihre Hand.

– Mutter… Lass uns hier verschwinden.

Diese Worte schnitten wie ein Messer durch die Luft. Maria spürte, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen. Jahrelang hatte sie Geschrei, Beleidigungen und Misstrauen ertragen. Doch nun sah sie die Wahrheit in den Augen ihres Sohnes: Wo Angst herrscht, ist kein Platz für Liebe.

„Willst du gehen?“, flüsterte Alexander. „Zu wem? Wer wird dich empfangen? Du, zahnlos und ohne irgendetwas?“

Maria hob das Kinn. Ihre Stimme klang nun kraftvoller, auch wenn sie zitterte.

Es gibt keinen besseren Ort als diesen.

Sie stand auf, nahm Andrejs Hand und ging zur Tür. Alexander eilte herbei, um ihnen den Weg zu versperren, doch der Junge stand plötzlich auf, um ihn zu begrüßen.

 

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