Mein Name ist Elise, und was meiner Tochter Nora passiert ist, hat alles verändert. Manche von euch halten mein Verhalten vielleicht für extrem – aber wenn ihr bis zum Ende lest, werdet ihr verstehen, warum ich keine andere Wahl hatte. Spielzeug, das die kindliche Entwicklung fördert
Alles begann mit einem unschuldigen Familientreffen im Haus meiner Eltern, um den 65. Geburtstag meines Vaters zu feiern. Ich hätte es besser wissen sollen, als Nora, meine geliebte vierjährige Tochter, mitzubringen – aber ich dachte, Familie ist Familie. Wie falsch ich doch lag.
Meine Schwester Kendra war schon immer das Goldstück der Familie. Schon als Kind konnte sie in den Augen meiner Eltern nichts falsch machen. Als sie vor acht Jahren unsere Tochter Madison zur Welt brachte, wurde diese Bevorzugung noch stärker. Madison wurde zum Juwel in der Familienkrone – sie wurde nach Strich und Faden verwöhnt und wie eine kleine Prinzessin behandelt, die tun und lassen konnte, was sie wollte. Nora wurde jedoch immer wie ein Kind zweiter Klasse behandelt. Meine Eltern überschütteten Madison mit Geschenken und Aufmerksamkeit und nahmen Noras Existenz kaum zur Kenntnis. Es brach mir das Herz, aber ich hoffte immer noch, dass sich das eines Tages ändern würde. Kindergesundheitsprodukte Familienspiele
Am Samstagnachmittag kam ich mit Nora bei meinen Eltern an. Sie trug ihr Lieblingskleid – ein rosa mit Einhörnern – und freute sich, ihre Großeltern und ihre Cousine zu sehen. Doch gleich darauf begannen die Schwierigkeiten. Madison, inzwischen 13 und erwachsen, verdrehte beim Anblick von Nora die Augen.
„Warum hast du sie mitgebracht?“, fragte sie laut.