In unserer heutigen, schnelllebigen Welt ist Stress für viele Menschen zu einem ständigen Begleiter geworden. Dieser permanente Druck kann den Schlaf und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Ein Problem, das erholsamen Schlaf besonders erschwert, ist das Aufwachen mit trockenem Mund.
Auch wenn dies zunächst wie eine kleine Unannehmlichkeit erscheint mag, kann es bei häufigem Auftreten doch recht lästig sein und auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem hinweisen.
Diese Beschwerden treten meist in der zweiten Nachthälfte auf und können verschiedene Ursachen haben. Im Folgenden werden acht häufige Faktoren aufgeführt, die zu Mundtrockenheit im Schlaf beitragen können.
1. Verdauungsprobleme.
Der Verzehr bestimmter Lebensmittel vor dem Schlafengehen – insbesondere fettiger, scharfer oder salziger Speisen – kann den Verdauungstrakt reizen. Diese Lebensmittel binden Wasser und erhöhen den Fettgehalt im Blut sowie den Blutdruck, was die Verdauung in der Nacht beeinträchtigt.
Da Ihr Körper im Schlaf Nahrung verdaut, entzieht er ihm Wasser, was zu einem Gefühl von Mundtrockenheit führt.
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2. Leberprobleme
Die Leber spielt eine entscheidende Rolle bei der Entgiftung des Körpers. Bei Entzündungen oder Funktionsstörungen können sich Giftstoffe im Körper ansammeln.
Nur zur Veranschaulichung.
Nahrungsergänzungsmittel für die Verdauung.
Schlafmeditations-App.
Ein oft übersehenes Symptom einer Leberschädigung ist anhaltende Mundtrockenheit im Schlaf. Tritt dies häufig und ohne erkennbare Ursache auf, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen und die Lebergesundheit untersuchen zu lassen.
3. Dehydrierung.
Eine sehr häufige Ursache für Mundtrockenheit in der Nacht ist schlichtweg zu geringe Flüssigkeitszufuhr tagsüber. Selbst im Schlaf verbraucht und verliert der Körper Wasser durch Atmung und andere lebenswichtige Funktionen.
Bei zu geringer Flüssigkeitszufuhr kann der Mund trocken werden. Um dies zu vermeiden, sollten Sie über den Tag verteilt regelmäßig Wasser trinken.
4. Mundkrankheiten
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