Bevor er ankam, bestand David darauf, dass er seine Sachen packte. Herr Thomas stopfte still und leise eine kleine Tasche mit schlichter, alter Kleidung voll. Niemand ahnte, dass sich darunter ein Sparkonto, über eine Million Dollar und die geheimen Einkünfte aus seinem Lebenswerk vermuteten.
Ein eisiger Winterwind strich ihn über die müden Schritte, als er das Haus verließ, und die Gesichter seiner Freunde waren voller Traurigkeit und dem Gefühl des Verrats.
Unbemerkt von Ihnen wanderte Herr Thomas umher, bis er ein kleines Straßencafé erreichte. Stundenlang saß er dort, leer, bis der Besitzer, der Mitleid mit seinem schlanken Gestalt hatte, gefragt:
„Sir, kommen Sie so spät?“
Er zwang sich zu einem leichten Lächeln.
„Ah … ich suche nur nach Orten, an die ich in Spanien fahren kann.“
Ein paar Tage später mietete er ein winziges, feuchtes Zimmer am Stadtrand, kaum eine Meile entfernt. Aber ich wurde seine Zuflucht. Jeden Tag fuhr er mit dem Fahrrad zum Markt, um Lebensmittel einzukaufen, und machte ab und zu einen Stopp in einem Café – eine Lebenseinstellung.
Seltsamerweise rührte er dieses geheime Vermögen nie an. Er lebte einfach, wie immer. Für Außenstehende mag er wie ein armer, verlassener alter Mann wirken. Doch tief in seinem Inneren hütete er ein Geheimnis, das niemand kannte.
In vielen schlaflosen Nächten fragte er sich:
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