Magnesium verbessert die Insulinempfindlichkeit und den Glukosestoffwechsel. Niedrige Werte werden oft mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht.
• Beste Form: Magnesiumtaurat oder Magnesiumchlorid – Taurin hilft auch, den Insulinstoffwechsel zu regulieren.
• Empfohlene Dosis: 250–350 mg täglich, vorzugsweise nach den Mahlzeiten, um postprandiale Blutzuckerspitzen zu kontrollieren.
• Essen Sie mehr: Dunkle Schokolade, Hülsenfrüchte (Linsen, schwarze Bohnen) und Vollkornprodukte (Quinoa, brauner Reis).
Achtung: Konsultieren Sie einen Arzt, bevor Sie ein Magnesiumpräparat einnehmen, wenn Sie Diabetesmedikamente einnehmen, da diese Ihren Blutzuckerspiegel beeinflussen können.
3. Magnesium gegen Depressionen und Angstzustände
Magnesium ist an der Regulierung von Neurotransmittern wie Serotonin und GABA beteiligt, die die Stimmung und die psychische Gesundheit beeinflussen. Ein Mangel wird mit erhöhter Angst, Reizbarkeit und depressiven Symptomen in Verbindung gebracht.
• Idealform: Magnesiumthreonat, hochwirksam für die Aufnahme durch das Gehirn.
• Empfohlene Dosierung: 200 bis 400 mg täglich, vorzugsweise abends, fördert Ruhe und Schlaf.
Wellness-Tipp: Kombinieren Sie Magnesium mit Atemübungen oder Achtsamkeit, um die beruhigende Wirkung zu verstärken.
Vermeiden Sie: Übermäßigen Alkohol- und Koffeinkonsum, da diese die Magnesiumspeicher leeren.