Nierenentzündung? Kein Patient wird mehr eine Niere verlieren.

 

  • Medikamente:   werden zur Behandlung von Infektionen, zur Verringerung von Entzündungen und zur Kontrolle des Blutdrucks verwendet.
  • Dialyse:   Ein Verfahren zur Filterung des Blutes bei Nierenversagen.
  • Nierentransplantation:   notwendig bei schweren Nierenschäden oder chronischem Nierenversagen.

Schritt 1: Oxalat-Management

Es ist nicht immer leicht herauszufinden, welches Obst und Gemüse gut für die Nieren ist, aber es ist wichtig für die Nierengesundheit. Manche Lebensmittel wie Spinat und Walnüsse enthalten viel Oxalat, natürliche Verbindungen, die in den Nieren Kristalle bilden können. Hier sind zwei Möglichkeiten, Ihre Aufnahme auszugleichen:

  • Nehmen Sie Kalzium zu sich:   Kalzium bindet Oxalate, wodurch diese leichter durch die Nieren ausgeschieden werden können und das Risiko von Nierensteinen verringert wird.
  • Verzehr von gekochtem Gemüse:   Die Ballaststoffe in gekochtem Obst und Gemüse können sich im Darm an Oxalate binden und so deren Zirkulation verhindern.

Schritt 2: Verwenden Sie Ballaststoffe, um urämische Toxine zu beseitigen

Urämische Toxine, Abfallprodukte des Proteinabbaus, können sich im Blut ansammeln, wenn die Nieren sie nicht effektiv filtern können. Ballaststoffe, insbesondere lösliche Ballaststoffe, können diese Toxine im Darm binden und so verhindern, dass sie in den Blutkreislauf gelangen.

Akazienfaser:  Enthält 85–95 % lösliche Ballaststoffe und kann nicht nur Dialyse verhindern, sondern auch vor der Aufnahme schädlicher Substanzen schützen.

Schritt 3: Erhöhen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel

Viele Menschen mit Nierenproblemen benötigen eine Vitamin-D-Ergänzung. Dieses Vitamin spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Blutdrucks, der Knochengesundheit und der Senkung des Kreatininspiegels.

So erhöhen Sie Ihre Vitamin-D-Zufuhr:

 

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