Oh mein Gott, das ist so lecker! Ich konnte kaum glauben, dass es nur aus einer Zutat besteht!

Einleitung: Ach, wie schön ist doch die Einfachheit beim Kochen – heute präsentiere ich Ihnen eine der überraschend köstlichsten Köstlichkeiten, die Sie mit nur einer einzigen Zutat zaubern können. Wir machen ein Karamell aus gesüßter Kondensmilch im Slow Cooker, das in Lateinamerika vielleicht „Dulce de Leche“ oder in Mexiko „Cajeta“ genannt wird. Es ist bemerkenswert, wie etwas so Reichhaltiges und Geschmacksintensives aus so bescheidenen Anfängen hervorgehen kann. Karamell aus gesüßter Kondensmilch herzustellen ist kein neuer Trick; die Leute genießen diese Technik schon seit Jahren, aber ich finde, es ist eine Art kulinarischer Zauber, den man immer wieder aufs Neue ausprobieren sollte. Man könnte es als köstliches Topping für Desserts, als Süßungsmittel für den Kaffee oder einfach als kreatives Geschenk für einen Freund zubereiten.
Serviervorschlag: Dieses gesüßte Kondensmilch-Karamell aus dem Slow Cooker ist vielseitig einsetzbar. Träufeln Sie es über einen warmen Brownie, verwenden Sie es als Topping für Ihre morgendlichen Pfannkuchen, schichten Sie es in Ihre Trifles oder rühren Sie es in Ihren Käsekuchen. Es passt perfekt zu Apfelscheiben, ist ein dekadenter Dip für Brezeln und ein Muss für jeden Eisbecher. Ihrer Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!
Karamell aus gesüßter Kondensmilch aus dem Slow Cooker

Portionen: Ergibt 1 bis 1 1/2 Tassen Karamell

Zutaten :
– 1 (14-Unzen) Dose gesüßte Kondensmilch
Wegbeschreibung :
1. Entfernen Sie das Etikett von der Dose mit der gesüßten Kondensmilch und lassen Sie die Dose ungeöffnet. Achten Sie darauf, dass keine Papierreste an der Dose haften bleiben; schließlich soll nichts im Schongarer herumschwimmen.
2. Legen Sie die Dose seitlich in den Schongarer. In die meisten Schongarer passen mehrere Dosen, wenn Sie eine größere Menge zubereiten möchten.
3. Füllen Sie den Schongarer mit Wasser und achten Sie darauf, dass die Dosen mindestens 5 cm tief unter Wasser stehen, um die Gefahr einer Dosenexplosion durch Druckaufbau zu vermeiden.

 

 

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