Putins Kartoffel-Alarm

 

Bild: IMAGO / YAY Images

Die Hoffnung auf Belarus als Kartoffellieferant ist verständlich – aber nicht ohne Tücken. Auch dort sind die Lager begrenzt, die Infrastruktur überfordert. Die Regierung signalisiert zwar Bereitschaft, doch ein übermäßiger Export könnte die eigene Versorgung gefährden. Zudem sind Wetterverhältnisse und Schädlingsdruck unberechenbar – eine großflächige Produktionssteigerung lässt sich nicht einfach erzwingen.

Der Druck wächst, und andere Nachbarn beobachten genau, wie sich Belarus positioniert. In der Zwischenzeit könnte Russland gezwungen sein, sich auf dem Weltmarkt nach neuen Quellen umzusehen. Für viele ein alarmierendes Zeichen: Wenn selbst Belarus nicht reicht – wie tief reicht die Krise wirklich?

6. Russische Landwirtschaft am Limit

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