7-8 Stunden Schlaf pro Nacht gilt als Standardempfehlung für Gesundheit und Energie. Doch was passiert, wenn man diese Regel befolgt und trotzdem müde aufwacht, als hätte man nicht gut geschlafen? Dieses Problem ist häufiger als man denkt und hat mehr Ursachen als nur „Stress“. Langes Schlafen bedeutet nicht immer erholsamen Schlaf.
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Wenn Sie jeden Morgen träge, erschöpft und unmotiviert aufwachen, ist es an der Zeit, über die Uhr hinauszuschauen und sich zu fragen: Ruhe ich mich wirklich aus oder schlafe ich nur?
Warum fühle ich mich erschöpft, obwohl ich nicht genug Schlaf bekomme?
Acht Stunden Schlaf garantieren keinen erholsamen Schlaf. Um effektiv zu funktionieren, müssen Körper und Gehirn bestimmte Zyklen und Situationen durchlaufen. Hier sind einige mögliche Ursachen für anhaltende Erschöpfung trotz erholsamer Nachtruhe.
ANKÜNDIGUNG
1. Nicht erholsamer Schlaf.
Acht Stunden Schlaf reichen nicht aus; Sie brauchen Tiefschlaf, insbesondere die REM-Schlafphase. Wenn Sie nachts häufig aufwachen (auch unbewusst), kann Ihr Körper die für eine vollständige Erholung notwendigen Zyklen nicht vollständig durchlaufen.
Häufigste Gründe:
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Angesammelter Stress
Umgebungslärm
Schlechte Matratze oder Kissen
Ungeeignete Raumtemperatur
2. Schlafapnoe oder nächtliche Atemprobleme
Schlafapnoe ist ein Zustand, bei dem es während des Schlafs zu kurzen Atemaussetzern kommt, oft mehrmals pro Stunde. Auch ohne dass Sie es merken, wacht Ihr Körper ständig auf, um weiterzuatmen, was Ihren Schlaf stört.
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