Es kann erschreckend sein, mit roten, juckenden Beulen auf der Haut aufzuwachen, insbesondere wenn diese in Gruppen oder geraden Linien auftreten.
In vielen Fällen sind diese Bisse ein Anzeichen für einen Bettwanzenbefall – eine Situation, die sofortige Aufmerksamkeit erfordert, um weiteres Unbehagen und eine Ausbreitung zu verhindern.
Was sind Bettwanzen?
Bettwanzen sind winzige, flache, bräunliche Insekten, die auf dem Blut von Menschen und Tieren leben. Sie sind nachts am aktivsten und verstecken sich bevorzugt in der Nähe von Schlafplätzen wie Matratzen, Bettgestellen, Kopfteilen und Möbeln.
Aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer Fähigkeit, sich in winzigen Rissen und Spalten zu verstecken, bleiben sie oft lange Zeit unbeachtet, wodurch sich ein Befall mit der Zeit verschlimmert.
Wie sehen Bettwanzenbisse aus?
Bettwanzenbisse erscheinen typischerweise als:
Kleine rote Beulen oder Quaddeln.
Stiche treten oft in Linien oder Gruppen auf.
Juckreiz und Entzündungen im Bereich der Bissstelle.
Bei empfindlichen Personen können Blasenbildung oder allergische Reaktionen auftreten.
Die Stiche sind zunächst meist schmerzfrei, können aber später stark jucken. Kratzen kann zu Sekundärinfektionen führen.
Wie befallen Bettwanzen Häuser?
Bettwanzen sind erfahrene Anhalter. Sie können in ein Haus gelangen, indem sie sich an Folgendem festklammern:
Reisegepäck.
Kleidung.
Gebrauchte Möbel oder Bettzeug.
Besucher oder sogar die benachbarten befallenen Wohnungen.
Einmal drinnen, suchen sie schnell nach Verstecken und beginnen sich zu vermehren. Eine einzelne weibliche Bettwanze kann im Laufe ihres Lebens Hunderte von Eiern legen, daher ist eine frühzeitige Erkennung entscheidend.
Warum sind Bettwanzenbisse ein Problem?
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