Sie ist ihrer toxischen Ehe entkommen – und sitzt neben einem Mafiaboss.

Sie entkam ihrer toxischen Ehe und ging eine echte Ehe ein – eine, in der es nicht darum ging, dass der Mann neben ihr ein Mafiaboss war.

Amelia sechs Monate, wegen der Flucht.

Sechs Monate lang vortäuschen, fühlen, überleben.

Sechs Monate lang hatte sie jeden Penny, jeden blauen Fleck und jede Sekunde berechnet, die lauter tickte als ihr Herzschlag.

Die Uhr an der Küchenwand wurde ihr Feind – sie maß nicht die Zeit, sondern wie lange sie die Wut ihres Zuhauses ertragen hatte.

Leona. Der Mann, den die ganze Stadt bewunderte.

Milliardär. Philanthrop. Monster mit einem perfekten Lächeln.

Sie nutzt es schon vor Jahren – als Waise, als Kellnerin bei einem Wohltätigkeitsball, mit zitternder Stimme um Hilfe.

Er lächelte sie an, vielleicht ausnahmsweise. „Dass Sie nie wieder Zugriff auf Ihr Konto haben würden.“

Er hat nicht gelogen. Aber er hat ihr nicht gesagt, wie hoch der Preis sein würde.

Zunächst hüllte er seine Einsamkeit in Seide und schenkte ihr ein Leben, das sie bisher nur aus Zeitschriften kannte.

Aber Märchen … immer nach dem Moment, in dem das Schloss zum Gefängnis wird.

Von außen schließende Türen.

Jeder blaue Fleck war eine noch bevorstehende Entschuldigung. Jeder Schrei endete mit Blumen.

Jedes „Ich liebe dich“ klingt eher wie eine Warnung.

Aber heute Nacht … wird sich alles ändern.

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