Familiäre Vorbelastung: Personen mit einer familiären Vorbelastung für Bauchspeicheldrüsenkrebs oder genetische Mutationen, wie beispielsweise solche, die die Gene BRCA1 und BRCA2 betreffen, haben ein höheres Risiko.
Rauchen: Raucher haben ein bis zu dreimal höheres Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken, als Nichtraucher.
Übergewicht: Ein hoher Body-Mass-Index (BMI) ist mit einem erhöhten Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs verbunden.
Diabetes: Plötzlich auftretender Typ-2-Diabetes bei Erwachsenen kann ein Warnsignal sein.
Chemikalienbelastung: Der Kontakt mit Pestiziden und Industrieprodukten kann das Risiko erhöhen.
Übermäßiger Alkoholkonsum: Alkoholmissbrauch wird mit chronischer Pankreatitis in Verbindung gebracht, einer Erkrankung, die das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs erhöht.