Tränen rannen ihr über die Wangen, als das kleine Mädchen flüsterte: „Er hat gesagt, er würde mir nichts tun.“ Ihre verängstigte Mutter brachte sie eilig ins Krankenhaus, wo ein Polizeihund eine schreckliche Wahrheit aufdeckte, die sie sich niemals hätten vorstellen können.

Die neunjährige Emily Warren zitterte auf dem Rücksitz des Geländewagens ihrer Mutter, ihre kleinen Hände umklammerten den Saum ihrer Jacke. Als Linda Warren sich zu ihrer Tochter umdrehte, bemerkte sie Tränen, die Emilys Wangen hinunterliefen: still, zitternd und ganz anders als die üblichen Tränen eines verängstigten Kindes.

„Schatz, was ist passiert?“, fragte Linda mit ruhiger, aber besorgter Stimme.

Emily schluckte, wischte sich übers Gesicht und flüsterte: „Er hat versprochen, mir nicht weh zu tun.“

Diese sieben Worte trafen Linda wie ein Messerstich. Ihr Herz hämmerte, sie hielt sofort an und drehte sich abrupt zu ihrer Tochter um. „Wer? Emily, wer hat dieses Versprechen gegeben?“

Emily spielt auf dem Boden. „Herr Cole … Nachbar. Er sagte, er brauche nur Hilfe bei der Suche nach seiner Katze. Er meinte, es würde schnell gehen.“

Linda spürte einen Schauer über den Rücken laufen. Ihr Nachbar, Thomas Cole, ein stiller Mann in den Vierzigern, der zwei Häuser weiter wohnte, wirkte stets zurückhaltend, aber harmlos. Er grüßte die Leute höflich, hielt sich für sich und gab den Warrens keinen Anlass zur Sorge.

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