Gefangener misshandelt: Syrischer Folterarzt in Frankfurt zu Höchststrafe verurteilt
vor 5 Stunden
Die Zahl von einer Million wird derzeit von unabhängigen Organisationen nicht bestätigt und stößt bei Analysten und ausländischen Regierungen auf Skepsis. Westliche Geheimdienste schätzten die russischen Verluste zuvor auf 300.000 bis 450.000, darunter Tote und Verwundete. Sollten die Zahlen der Ukraine stimmen, wäre dies einer der verheerendsten militärischen Verluste einer Großmacht seit dem Zweiten Weltkrieg.
Moskau hingegen dementierte den Bericht umgehend. Kremlsprecher Dmitri Peskow nannte ihn „absurde Kriegspropaganda“ und warf Kiew vor, die westlichen Medien und die öffentliche Meinung zu manipulieren. „Diese Zahl ist erfunden“, sagte er. „Unsere Verluste sind deutlich geringer, und unsere Operation läuft wie geplant weiter.“
Trotz des Hin und Her zeichnen Bilder von der Front – weit verbreitet in den sozialen Medien und von Open-Source-Ermittlern verifiziert – ein düsteres Bild der russischen Strategie. Wellen schlecht ausgebildeter Wehrpflichtiger, unerbittlicher Artilleriebeschuss und zunehmend verzweifelte Angriffe sind zu den Markenzeichen des russischen Feldzugs geworden und nähren Spekulationen, der Kreml sei bereit, für den Sieg weitere Zehntausende Menschenleben zu opfern.
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