Was passiert wirklich mit Ihrem Körper, wenn Sie METFORMIN einnehmen?

Gehören Sie zu den Millionen Menschen, denen gesagt wurde, Metformin sei das beste Medikament gegen Typ-2-Diabetes? Oder sind Sie vielleicht auf widersprüchliche Schlagzeilen gestoßen – einige behaupten, es sei ein Wundermittel, andere warnen vor erschreckenden Nebenwirkungen. Wenn Sie sich von all diesen widersprüchlichen Informationen erdrückt fühlen, sind Sie sicher nicht allein! Lassen Sie uns den Lärm durchbrechen, einige hartnäckige Mythen zerstreuen und die Fakten über Metformin herausfinden: wie es wirkt, für wen es ist und worauf Sie achten müssen. (Basierend auf der Expertise von Dr. Alberto Sanagustín)
Wichtige Erkenntnisse
: Metformin ist eines der am häufigsten verschriebenen und erforschten Diabetesmedikamente der Welt.
Es ist wirksam bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes, Prädiabetes und manchmal dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS).
Die meisten Nebenwirkungen sind leicht und vorübergehend; am häufigsten sind Verdauungsstörungen.
Laktatazidose ist ein sehr seltenes, aber ernstzunehmendes Risiko, insbesondere für Menschen mit bestimmten Gesundheitszuständen.
Es kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und bestimmten Erkrankungen haben. Ein offenes Gespräch mit Ihrem Arzt ist unerlässlich!
1. Was ist Metformin und warum ist es so beliebt?

Metformin wird oral eingenommen, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren, vor allem bei Menschen mit Typ-2-Diabetes. Schätzungsweise mehr als 120 Millionen Menschen weltweit verwenden es. Seine Beliebtheit verdankt es seiner jahrzehntelangen erfolgreichen Anwendung, fundierter wissenschaftlicher Forschung und seiner Erschwinglichkeit. Es ist nicht nur eine ausgezeichnete Wahl zur Behandlung von Diabetes, sondern wird manchmal auch verschrieben, um den Ausbruch von Diabetes bei Menschen mit Prädiabetes und PCOS zu verzögern.

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2. Wie wirkt Metformin eigentlich?
Metformin senkt den Blutzuckerspiegel auf drei Arten:

Reduziert die Glukoseproduktion in der Leber: Die Leber produziert weniger Zucker.
Verbessert die Insulinsensitivität: Der Körper nutzt Insulin effizienter, insbesondere in Muskel- und Fettzellen, wodurch mehr Zucker aus dem Blutkreislauf entweichen kann.
Reduziert die Zuckeraufnahme im Darm: Weniger Zucker aus der Nahrung gelangt in den Blutkreislauf.
Zusammen tragen diese Effekte dazu bei, einen stabilen Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten.
3. Heilt Metformin Diabetes?
Kein Medikament kann Diabetes heilen, und Metformin ist da keine Ausnahme. Stattdessen hilft es, die Krankheit in den Griff zu bekommen und Komplikationen wie Herzerkrankungen, Nierenprobleme, Nervenschäden und Sehstörungen hinauszuzögern – insbesondere in Kombination mit einer gesunden Ernährung, Bewegung, Schlaf und Stressbewältigung.

 

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