Wussten Sie, dass häufiges nächtliches Aufwachen ein ernst zu nehmendes Zeichen ist?

Kommen Sie vorbei, wir erklären Ihnen gerne alles.
  1. Emotionaler Stress: Ihr Unterbewusstsein arbeitet auch nachts
Im Schlaf verarbeiten wir oft     die Emotionen des Tages. Wenn wir also eine Phase leichten (oder starken) Stresses durchmachen, ist es nicht ungewöhnlich, dass wir  mitten in der Nacht noch einmal einen Film anmachen   . Die Folge: Wir wachen zwischen 3 und 4 Uhr morgens auf, manchmal mit einem Knoten im Magen oder Gedanken, die sich im Kreis drehen.
Eine gute Angewohnheit: Schreibe vor dem Schlafengehen auf, was dich bedrückt. Ein kleines Notizbuch auf deinem Nachttisch hilft dir, deine Gefühle für die Nacht festzuhalten.
  1. Laut der chinesischen Medizin versuchen Ihre Lungen, sich auszudrücken
Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet faszinierende Einblicke in den Körper: Jedes Organ hat seine eigene Zeitskala. Zwischen 3 und 5 Uhr morgens   ist die Lunge   am aktivsten. Dieses Organ wird mit Traurigkeit, Befreiung … und dem Bedürfnis zu atmen in Verbindung gebracht,   sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne  .
Häufiges Aufwachen zu dieser Zeit kann Ausdruck eines Bedürfnisses sein, loszulassen oder ein tief verborgenes Bedauern auszudrücken.
Der richtige Reflex: Vor dem Schlafengehen ein paar Mal tief durchatmen oder einen beruhigenden Tee probieren.
  1. Was wäre, wenn es … eine Art inneres Erwachen wäre?
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